Sehenswürdigkeiten
Repräsentativer Wohnbau aus dem 13. Jahrhundert, später Wohnhaus des Sempacher Pfarrherrn.
Alter Pfarrhof
Repräsentativer Wohnbau aus dem 13. Jahrhundert, später Wohnhaus des Sempacher Pfarrherrn.
Turm an der südöstlichen Ecke der Stadt, welcher im 13. Jahrhundert wurde.
Hexenturm
Turm an der südöstlichen Ecke der Stadt, welcher im 13. Jahrhundert wurde.
Die Kreuzkapelle wurde im Jahr 1628 erbaut, gilt als Pestheiligtum und weist ein wertvolles Inneres aus.
Kreuzkapelle
Die Kreuzkapelle wurde im Jahr 1628 erbaut, gilt als Pestheiligtum und weist ein wertvolles Inneres aus.
Das Denkmal befindet sich auf dem Sempacher Kirchen- oder Denkmalplatz. Es wurde zur Schlacht-Zentenarfeier 1886 errichtet.
Löwendenkmal
Das Denkmal befindet sich auf dem Sempacher Kirchen- oder Denkmalplatz. Es wurde zur Schlacht-Zentenarfeier 1886 errichtet.
Das Luzernertor stellt den südlichen Zugang zur Stadt dar.
Luzernertor
Das Luzernertor stellt den südlichen Zugang zur Stadt dar.
Das Ochsentor bildet den nördlichen Zugang zur Stadt.
Ochsentor
Das Ochsentor bildet den nördlichen Zugang zur Stadt.
Alte Pfarrkirche Sempachs nördlich der Stadt, mit Beinhaus und ummauertem Friedhof.
Pfarrkirche St. Martin, Kirchbühl
Alte Pfarrkirche Sempachs nördlich der Stadt, mit Beinhaus und ummauertem Friedhof.
Die Stadtkirche wurde im Jahr 1831 in klassizistischer Art errichtet.
Pfarrkirche St. Stefan
Die Stadtkirche wurde im Jahr 1831 in klassizistischer Art errichtet.
Der repräsentative Holzbau liegt an der prominentesten Lage der Stadtstrasse.
Rathaus
Der repräsentative Holzbau liegt an der prominentesten Lage der Stadtstrasse.
Der Brunnenstock und Löwe passen in die Zeit von 1550, das Becken aus Granit in jene des 17. Jahrhundert.
Rathausbrunnen
Der Brunnenstock und Löwe passen in die Zeit von 1550, das Becken aus Granit in jene des 17. Jahrhundert.
Die Schlachtkapelle wurde wohl im 14. Jahrhundert von den Habsburgern zur Erinnerung an den in der Schlacht gefallenen Herzog Leopold errichtet.
Schlachtkapelle
Die Schlachtkapelle wurde wohl im 14. Jahrhundert von den Habsburgern zur Erinnerung an den in der Schlacht gefallenen Herzog Leopold errichtet.
Die Scheune in der Oberstadt diente als Zehntenspeicher des Luzerner Kollegiatstifts St. Leodegar im Hof.
Zehntenscheune
Die Scheune in der Oberstadt diente als Zehntenspeicher des Luzerner Kollegiatstifts St. Leodegar im Hof.